(kmm) Was sich die Freiburger Grünen doch immer rühmen: Ganz vorne weg bei einer nachhaltlgen Bildungspolitik zu stehen. Paradeprojekt soll die Gemeinschaftsschule werden.
Und jetzt?
Keine einzige der 34 Schulen in Baden-Württemberg wird zum Schuljahr 2012/13 in Freiburg, Emmendingen oder im Breisgau-Hochschwarzwald starten - also den grünen Wahlhochburgen im Rheintal. Keine steht auf der Liste der acht Starterschulen der SPD Kultusministerin für Südbaden. (Der Regierungsbezirk steht noch hinter RBen Tübingen (10) und Stuttgart (13) nur noch vor Karlsruhe mit 3 Starterschulen)
Was Schopfheim oder Wutösching , Villingen-Schwenningen oder Konstanz können , bekommt die grüne Schulbürgermeisterin, Gerda Stuchlik längst nicht gebacken.
Die Frage muss erlaubt sein, will Sie es überhaupt?

Trotz der Inititiave "Eine Schule für alle", trotz Interesse bei den Staudingers: Freiburg wird zum Schuljahr 2012/13 nicht unter den Starter- Schulen sein.
Von wegen vorneweg beim inklusiven und ganztägigen und der Qualität in der Vielfalt sowie Professionalität, der Organisation der Selbstverantwortlichkeit im Schülerlnnen und der aktiven Elternbeteiligung, um nur einige der Auswahlkriterien der ersten Runde zu nennen.
Es gibt natürlich auch bekennde Gegner im Personal wie den geschäftführenden Direktor der Freiburger Gymnasien OStDir. Behrens vom Kepler.
Oder liegt es gar nicht an den vorhandenen Kapazitäten der Freiburger Schullandschaft, sondern schlicht an derpolitisch stink reaktionären Rücksichtnahme im schwarz-grünen Salomon Bündnis Freiburgs??? Die CDU jedenfalls hat im Gemeinderat gegen diese Schule gesprochen. Die Schulbürgermeisterin Stuchlik scheint zu kuschen.
Grün-Freiburg steht halt für Alkohohlverbot und anderen Schmockes mehr: Privatisierung von Öffentlichen Gütern wie Wohnungen usw.