rêve.avant.tout erwartet euch dieses Mal mit Kompositionen, welche dazu einladen, sich von Klängen treiben zu lassen, sich in sie fallen zu lassen und fort zu schweben. Es sei ein Zustand des Loslassens, der Gedankenlosigkeit, während die Musikstücke im nächsten Moment zum Sinnieren über das eigene Sein anregen.

King‘s Daughters & Sons schenken uns genauso wie King Kreosote und Jon Hopkins oder La Féline Klänge voll Geborgenheit und Wärme. Daraufhin eröffnen Sigur Rós und Godspeed You Black Emperor uns die Erhabenheit der inneren Tiefe. Künstler*innen wie Daughter oder Pink Floyd ergründen das Gegenüber von Ich und Du, während Ja Panik durch die Irrungen gesellschaftlicher Verhältnisse wandern. Hieraus erwächst eine musikalische Reise, welche das aktuelle Innehalten repräsentiert, es aber auch weitet. Zentrierung und Ausbruch in einem.

Künstler*in / Band – Titel – Album (Jahr)

King‘s Daughters & Sons – Lorelei – If then not when (2011)

King Creosote & Jon Hopkins – Running on Fumes – Diamond Mine (2011)

Sigur Rós – Ekki Múkk – Valtari (2012)

Godspeed You Black Emperor! - [ein Teil der D-Seite „Antennas to Heaven“] - Lift Your Skinny Fists Like Antennas To Heaven (2000)

Daughter – Doing the right thing – Not to disappear (2015)

Pink Floyd – Hey you – The Wall (1979)

Apparat – Violent Sky – Krieg und Frieden (Music for Theatre) (2013)

Nils Frahm – Human Range – All Melody (2018)

La Féline – Le Parfait État – Adieu l‘enfance (2014)

Ja, Panik – Dmd Kiu Lidt – Dmd Kiu Lidt (2011)

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