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Fernab von Pekingoper und Volksliedern setzen sich junge Musiker mit dem gesellschaftlichen Wandel, dem fundamentalen Generationenkonflikt, der Zerrissenheit zwischen Stadt und Land, der Armut und dem neuen Reichtum, ihrem Drang nach Selbstverwirklichung und dem Druck zu Konformität auseinander. Geprägt durch diese Intensität formen und verwerfen sich stetig neue Bands und Auftrittsorte. Häufig unpolitisch werden sie doch zum Spiegel ihrer Generation.
Wie breit und spannend die Szene in China aussieht, darüber berichtet der Konzertveranstalter Adam Langer, der sehr viel Hintergründiges, auch zu Geschichte und politischer Situation zu erzählen weiß.