Nino Haratischwili – Das mangelnde Licht

Nino Haratischwili – Das mangelnde Licht

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Quelle: 
G2 Baraniak

Nach ihrem internationalen Bestseller „Das achte Leben. Für Brilka“ und dem Roman „Die Katze und der General“ legt mit Nino Haratischwili eine der bekanntesten Stimmen der georgischen Literatur ihr nächstes großes Werk vor: „Das mangelnde Licht“ (FVA, 2022) führt nach Tbilissi, Ende der 1980er Jahre. Vier junge Frauen erleben die Gespaltenheit einer neuen Demokratie, Straßenschlachten, die erste Liebe und eine Freundschaft, die auf tragische Weise zerbricht. Jahre später treffen drei von ihnen in Brüssel bei einer Retrospektive mit Fotografien ihrer verstorbenen Freundin erneut aufeinander. Sie blicken durch die Bilder hindurch auf ihre Geschichte zurück, die eng und untrennbar mit der Geschichte Georgiens verwoben ist.

Haratischwili kommt mit der Dramaturgin Viola Hasselberg ins Gespräch und gibt tiefe Einblicke in die Georgische Gesellschaft Ende der 80er Jahre bis heute.