Nach Festnahme eines jugendlichen Tatverdächtigen: Zynischer AfD Versuch Aufklärung eines Tatverdächtigten für Anti-Merkel-Kampagne zu missbrauchen, scheitert an 300 linken Gegendemonstranten
Es gibt politische Versuche, die in ihrer abscheulichen Bodenlosigkeit und Ekelhaftigkeit gegenüber den trauernden Angehörigen und Freunden der in Freiburg studierenden und am 16.10. getöteten Medizinstudentin Maria L. schwerlich überbietbar sind. Die AfD aus dem Freiburger Großraum versuchte aus der am 3.12.16 bekanntgemachten Identifizierung eines jugendlichen Tatverdächtigen, der aus Afganistan geflohen ist, in ihre politische Kampagne "Merkel muss weg" umzumünzen.