Die Stadt für Alle - Nachrichten informieren über das Neueste vom Recht auf Stadt in Freiburg und im Rest der Welt. Sie sind nachzulesen in der Straßenzeitung Frei(e) Bürger vom Januar 2013.
Wie zuvor schon bei den Sanierungen der Hochhäuser Bugginger Str. 56 und Binzengrün 9 soll auch bei der Sanierung Buggingerstr.2 das von FSB Chef Klausmann erdachte und von grünschwarz massive protegierte Mieterhöhungsprogamm zum Ansatz...
Der neue Freiburger Mietspiegel wurde am 4. Dezember auf einer Pressekonferenz der Stadt vorgestellt. Und voilà: Die Basismieten sind mit 3,3 % weitaus weniger gestiegen als z.B. wohnungssuchende Hartz-IV-Bezieher_innen erleben...
In Freiburg sind die Wohnungen knapp - daher muss gebaut werden. So einfach ist die Logik in den Darstellungen der Stadtverwaltung. Aber ob Neubau wirklich die richtige Lösung ist, damit die Häuser denen zukommen, die sie brauchen, und wenn...
Am 5.11. hat das AG Freiburg geurteilt. Herr Palm, der letze Bewohner der einst 108 Altenwohnungen darf in der Johann Sebastian Bach Str. weiter wohnen. Die Vernichtung von 108 sanierungsfähigen Altenwohnungen, dies grünschwarze Verbrechen...
Am vergangenen Samstag demonstrierten über 400 Menschen für bezahlbaren Wohnraum, gegen Verdrängung und hohe Mieten - für ein Recht auf Stadt. Radio Dreyeckland war vor Ort und hat Reden und Stimmen von der Demo zusammengefasst. (Gemafreie...
Für Mieter in Haslach/Stühlinger kommt es wieder teurer!
Mit Drs. 12/246 liegt den Freiburger Gemeinderäten zu ihrer Sitzung am 20.11.12 erneut ein weiteres Stück grünschwarzer Abverkaufspolitik zu Lasten von Mietern vor. Vier Grundstücke...
In Freiburg sind heute über 400 Menschen für bezahlbaren Wohnraum und das Recht auf Stadt auf die Straße gegangen. Zur Demonstration hatte unter anderem das Recht auf Stadt-Netzwerk Freiburg und die Studierendenvertretungen der Uni und der...
Instandhaltungen nicht planmässig vornehmen (2011: über 2 Mio.€), aus Mieterlösen erwirtschaftete Gewinne verwenden, um der Stadt die Erbbaurechte abzukaufen: über 4 Mio €) auf der die Häuser stehen und immer wieder Eigentumswohnungen zwischen zu finanzieren oder wie in der Berliner Alle und Johann-Sebastian-Bach Str., um statt Mietwohnungen lieber gleich Eigentumswohnungen zu errichten. Die grünschwarze Politik fürs zahlungsfähigere Klientel in Freiburg taugt aber auch dazu, um Projekte. die der Stadthaushalt sonst nicht hergibt, zu finanzieren.
Das Kunstdepot in Hochdorf ist so ein Projekt: finanziert mit Bank-Krediten und 30 % aus den FSB-Mietern erwirtschafteten Eigenkapital
Das M1-Hotel im Vauban ebenfalls, wo sich andere Investoren die Finger verbrannten, musste die FSB ran . Auch hier wurde das Eigenkaptal von den Stadtbaumietern erwirtschaftet. Diese aber müssen, wenn die soziale Bindung abgelaufen sind, alle 3 Jahr dafür mit 20 % Mieterhöhungen bezahlen - wenn es der Markt hergibt. Dabei handelt es sich beim FSB-Bestand doch eigentlich um öffentliches Eigentum mit sozialer Zweckbindung ! (Sie wussten schon ganz genau, weshalb sie die Präambel des FSB-Gesellschaftervertrag jüngst streichen wollten!)
Jetzt soll die Eisporthalle dazu kommen. Freiburgs schwarzer Bürgermeister, Otto Neideck, der ohnehin die Richtlinien der Politik des Frühstücks-OB Salomon mit zart grünen Parteibuch bestimmt, schlägt es vor. Dem Sportausschuss am 15.November - in geheimer Vorberatung natürlich! Vor drei Jahren hat er schon mal so eben 2,9 Mio. € für die Stabilisierung des Dachs - natürlich nur "schweren Herzens" verballert, um die erstligataugliche Baugenehmigung zu verlängern.
Auf den Brandschutz hat er aber damals verzichtet.
#FSB WOLLTE SOZIALAUFTRAG STREICHEN #FSB/I GESCHÄFTSFÜHRER MEHR MACHT ALS DER OB!? #ZWANGSRÄUMUNGSWELLE IN SPANIEN #WOHNUNGSLOS IN FREIBURG #BAUVEREIN-MIETERINNEN #VAUBAN EINSDREI #STUDIUM UND WOHNUNGSNOT #WEINGARTEN LETZTE GRÜNFLÄCHE...