"Süsses Gift" aus dem US-Kriegsbudget nicht nur für Freiburgs Exzellenz Uni?

altWenn es um Kohle aus Kriegsbudgets geht, wollte auch Musik-Bertram am Friedrichring 9 nicht zurückstehen. Die Ausschreibung der US Army in der sich das Geschäft gegen einen Mitbewerber durchsetzte, dürfte kaum für Friedensschallmeien gewesen sein. Für 3.760 US $ wurde geliefert 2005 mit einem Vertrag einmal.
Seit dem Beginn des Milleniums flossen in die ach so offene und friedliebende Stadt Freiburg allein aus dem US Budget in 199 Verträgen 3,5 Mio US $. Allein 150 Verträge und 3 Millionen US$ flossen aus dem Kriegsbudget der verbliebenen Supermacht.
Hauptnutzniesser war die Novartis-Tochter ALCON Pharma GmBH in der Blankreutestr.1 mit 85 Verträgen und einem gezahlten Vertragsvolumen von, 1,237 Mio.US $. GE Medical in der Muntzingerstr. 3 u.5 streitet sich mit seinen 19 Verträgen schon mit dem in der Eckertsr.4 beheimateten EMI (Ernst-Mach-Institut) der nur kypto-privaten Frauenhofergesellschaften mit seinen 18 Verträgen um Platz 2 im Ranking der unmittelbaren US Rüstungsbudget-Nutzniesser in Freiburg mit jeweils ca. 525.0000 US$ Während die einen das notwendige medizinische, insbesondere chirugische Gerät liefern, verstecken sich die anderen hinter dem propagandistschen Zweckbehauptung nur "defensive" Forschungsergebnisse aus ihren Geschossformen und Munitionswirkungsforschung zu liefern. Der besseren, weil effektiveren Kriegsführung dient es allemal.

Doch auch die Jägersche "Exzellenz"-Albert-Ludwig Universität in Freiburg wollte bei der Rüstungsforschung für das US-Miltär nicht zurückstehen. Zwar kommt sie nur auf 7 Verträge und 1 beim Uniklinikum und 1 bei der

"Süsses Gift" aus dem US-Kriegsbudget nicht nur für Freiburgs Exzellenz Uni?

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Protest vor dem Konzerthaus in Freiburg - Foto:RDL
Protest vor dem Konzerthaus in Freiburg - Foto:RDL
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Wenn es um Kohle aus Kriegsbudgets geht, wollte auch Musik-Bertram am Friedrichring 9 nicht zurückstehen. Die Ausschreibung der US Army in der sich das Geschäft gegen einen Mitbewerber durchsetzte, dürfte kaum für Friedensschallmeien gewesen sein. Für 3.760 US $ wurde geliefert 2005 mit einem Vertrag einmal.
Seit dem Beginn des Milleniums flossen in die ach so offene und friedliebende Stadt Freiburg allein aus dem US Budget in 199 Verträgen 3,5 Mio US $. Allein 150 Verträge und 3 Millionen US$ flossen aus dem Kriegsbudget der verbliebenen Supermacht.
Hauptnutzniesser war die Novartis-Tochter ALCON Pharma GmBH in der Blankreutestr.1 mit 85 Verträgen und einem gezahlten Vertragsvolumen von, 1,237 Mio.US $. GE Medical in der Muntzingerstr. 3 u.5 streitet sich mit seinen 19 Verträgen schon mit dem in der Eckertsr.4 beheimateten EMI (Ernst-Mach-Institut) der nur kypto-privaten Frauenhofergesellschaften mit seinen 18 Verträgen um Platz 2 im Ranking der unmittelbaren US Rüstungsbudget-Nutzniesser in Freiburg mit jeweils ca. 525.0000 US$ Während die einen das notwendige medizinische, insbesondere chirugische Gerät liefern, verstecken sich die anderen hinter dem propagandistschen Zweckbehauptung nur "defensive" Forschungsergebnisse aus ihren Geschossformen und Munitionswirkungsforschung zu liefern. Der besseren, weil effektiveren Kriegsführung dient es allemal.

Doch auch die Jägersche "Exzellenz"-Albert-Ludwig Universität in Freiburg wollte bei der Rüstungsforschung für das US-Miltär nicht zurückstehen. Zwar kommt sie nur auf 7 Verträge und 1 beim Uniklinikum und 1 bei der

Klinik für Tumorbologie ($74.000)). Die sieben Verträge haben es aber teilweise vom Volumen in sich gehabt: $171.288 und $115.000 jeweils mit dem Auftraggeber Naval Regional Contracting Center. Vier wurden direkt über das Rektorat, Fahnenbergplatz, einer gleich mit einem Institut der Albert Ludwig Universität Am Flughafen 17 über $ 42.600 abgeschlossen. Im Gegensatz zu einer bezahlten Hilfestellung ($1.523) des Uniklinikums für das Air Force Defense Research Sciences Program, um ein Fenster für "Cognitive Complexity in Spatial REASONING." zu erstellen, sind die anderen Verträge nicht näher inhaltlich beschrieben. Wahrscheinlich ist auch, dass das Rektorat wohl ähnlich verhüllende Aufklärung wie beim "Exzellenz"-Doping in der Sportmedizin betreiben wird? (Zu weiteren Unis im Ländle: s.a. unten Link Tageschau)
Schon jetzt aber lässt sich sagen, dass die "Exzellenz" Uni Freiburg unter Einbezug der Klinik für Tumorbiologie locker im Kampf um den 2. Platz der Nutzniesser des US-Kriegsführungsbudget mithalten kann . Zusammen mit dem letztlich staatlichen EMI des Frauenhoferindustrie wird sie es schaffen, selbst der NOVARTIS Tochter Alcom Pharma Gmbh nahe zu kommen.
(kmm)
Zum selber erforschen: http://www.usaspending.gov/ im Suchfeld z.B. Karlsruhe oder Stuttgart, Tübingen, Heidelberg eingeben
Weiter für die bundesdeutschen Verquickungen sueddeutsche.de oder tagesschau.de

zum Thema siehe auch:
Kontroverse zum geheimen Rüstungssympüosium erreicht Gemeinderat (25.4.13) m.w. links
den Tag Antimilitarismus
sowie: Überwachungsforschung an der Uni