Am gestrigen Dienstag platzte auf Indymedia die Nachricht, das Regierungspräsidium Karslruhe habe vor, am Donnerstag ohne Benachrichtigung mindestens 2 Familien unter den 72 afghanischen Flüchtlingen nach Ungarn abzuschieben. Doch bereits...
## Taliban griffen Nato-Hauptquartier in Kabul an ## Der iranische Student und Aktivist Ali Akbar Mohammadzadeh zu 6 Jahren Haft verurteilt ## Europäische Kommission plant zeitweilige Zulassung von Grenzkontrollen innerhalb des Schengen...
## Sting bricht nicht die "virtuelle Streikpostenlinie" in Kasachstan ## Ägypten: Kriminalisierung von Streiks und Protesten ## Unter den syrischen Flüchtlingen in der Türkei nehmen die Unruhen zu ## Die Nato hat ihre Luftangriffe in Libyen...
## 300 Menschen blockierten heute früh die Einfahrt zur "Stuttgart-21" Baustelle ## BASTA: Keine AKWs in Italien ## 5.000 in Paris gegen AKWs - Aktionen an 55 weiteren Orten ## Brasiliens Präsidentin spricht sich gegen die schnellere...
## Frauen in Saudi-Arabien sollen von den Kommunalwahlen im September ausgeschlossen bleiben ## In der Region Abey im Sudan sind fast 100.000 Menschen auf der Flucht ## Kein US-Truppenabzugsbeginn aus Afghanistan im Sommer? ## RAFAH wieder...
((ansage)) Die Schweiz darf keine Asylbewerber nach Sri Lanka zurückschicken. Das findet die Gesellschaft für Bedrohte Völker. Der Krieg ist zwar offiziell vorbei, Flüchtlingen drohten bei der Rückkehr aber Menschenrechtsverletzungen. Mit...
### Die Afrikanische Union hat die libyschen Rebellen zur vollständigen Kooperation aufgefordert ### Tschernobyl Entschädigung in BRD: 240 Mio € ### Fukushima inzwischen so schlimm wie Tschernobyl eingestuft ### Bewegung: Straßburg hat die...
## In dem Atomkraftwerk Fukushima I hat es in der Nacht eine weitere Explosion gegeben ## Gestern haben in der BRD mehr als 100.000 gegen die Energiepolitik der Bundesregierung demonstriert auch in Freiburg und Basel ## Ungarns...
Dieser Beitrag wurde bis Mitte Mai ständig aktualisiert
Am Freitag den 11. März erzitterte die Erde in Japan und eine 10 Meter Hohe Flutwelle brach über Japans Ostküste herrein. In Folge des Tsunamies kam es in mehreren Atomkraftwerken zu schweren Zwischenfällen. Seit Freitag leiden Millionen Menschen unter den Auswirkungen von Erdbeben, Tsunami und den Störfällen in den Atomkraftwerken an der Nordostküste. Sie haben kein Trinkwasser, Lebensmittel und Benzin werden knapp, der Strom wird rationiert. Viele Zufahrtsstraßen sind wegen Zerstörungen, Erdrutschen und Überschwemmungen unpassierbar geworden. Rund 200.000 Menschen wurden aus der Umgebung des Störfall-Reaktors Fukushima in Sicherheit gebracht, sie werden von Spezialisten untersucht.
Im folgenden dokumentieren wir ausgewählte Beiträge von Radio Dreyeckland zu diesem Thema - weiter
## Venzuela dementiert Gaddafi Asyl ## Die EU macht die Grenzen nach Sueden dicht ## Die libysche Führung verliert zunehmend die Kontrolle über die Lage in ihrem Land ## Bericht: US-Drohnenangriffe trafen nur 2 "hochwertige" Zielpersonen in...