Der erneute - 21.te in 2012 - Zwischenfall mit Verletzten im nichtnuklearen Teil des vom Netz getrennten AKW Fessenheim lässt die Politschaumproduktion der grünschwarzen Freiburger Koalition wieder anlaufen. Warum ? Um die gemeinsame Unfähigkeit zur wirksamen Politik zu tarnen vielleicht?
Sieben Monate nach Amtsantritt muss der grüne Umweltminister Franz Untersteller einen veritablen Fehlstart eingestehen: gerade einmal sechs Windanlagen (!!) wurden in Baden-Württemberg mit einer theoretischen Gesamtleistung von 13,1 MW...
Die Bundesregierung will vor allem offshore Windmühlen in den Händen der grossen Energiekonzerne fördern. Regiowind , eine Badenova Tochter will am Rande des Natur- und Vogelschutzgebietes Schauinsland oberhalb der Holzschlägermatte eine...
O-Ton Markowyky 1 Also gemessen an der Vorgängerregierung wäre der grün-rote Koalitionvertrag bei der Windenergie schon gut, aber es würde bei der Zielvorgane mindestens 10 Prozent in 2020 bei weitem nicht das Potential ausgenutzt, das in...
Unter dem Eindruck der japanischen Atomkatastrophe hat sich jetzt die Freie Wähler Fraktion in der zur Planung berufenen Regionalverbansversammlung südlicher Oberrhein in einem Schreiben bereit erklärt, den restriktiven Kurs gegen die...
Im Jahr 2010 sind in Baden-Württemberg gerade einmal 8 Windmühlen von 754 bundesweit an Netz gegangen. (Bayern 25,im kleinen Rheinland-Pfalz 65, Niedersachsen 150). Ein Prozent der zusätzlichen Strommenge! Das dies nicht am Fehlen guter...
Vor zwei Jahren musste die grüne Umweltbürgermeisterin, das Scheitern der Klimaschutzziele bis 2010 einräumen, nicht ohne zugleich neue 40 Prozent CO-2 Einsparung bis 2030 durch den Gemeinderat proklamieren zu lassen. Nun musste Frau Stuchlik ihre "Ernüchterung" verkünden, angesichts der Verfehlung des 10 prozentigen Einsparzieles beim Strom und des kompletten Versagens bei Strom aus erneuerbaren Energien (nur plus 0,3% auf 3,7 % statt 10 Prozent Anteil) seit 2003.
Während CDU und FDP Sprecher mit Häme vom Bankrott sprachen und die Blockadepolitik aus Stuttgart und jetzt aus Berlin irgnorierten, fand die Bürgermeisterin bei UL und SPD Gnade, wenn sie denn die Ziele hochhält. Dem widersetzte sich der grüne OB Salomon, der stattdessen den Schulterschluss mit FDP Polemiker Fiek suchte: Ziele auf ein realistisches Mass begrenzen! Abkehr vom Territorial-Prinzip!!! Offshore-Wind Strom und Wüstensonne anrechnen!!. Ist der Ruf ruiniert .......... Was aber nun Herr Moos (UL) ????