Atomkraftwerke machen Kinder krank

Atomkraftwerke machen Kinder krank

Kinder, die im Umkreis von bis zu fünf Kilometern um ein deutsches Atomkraftwerk aufwachsen, haben ein um 60 Prozent erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken.
Ihr Risiko, an Leukämie (Blutkrebs) zu erkranken, ist sogar um 120 Prozent erhöht – also mehr als doppelt so hoch als bei Kindern, die nicht in der Nähe eines Atomkraftwerks wohnen. Leukämie gehört zu den Krebsarten, die besonders leicht durch radioaktive
Strahlung hervorgerufen werden.1 Selbst im Abstand von 50 Kilometern von einem AKW ist das Krebsrisiko bei Kindern noch erhöht.
Winfried Eisenberg, Kinderarzt im Ruhestand, hat kürzlich eine Broschüre veröffentlicht mit dem Titel "Atomkraftwerke machen Kinder krank, die über http://www.ausgestrahlt.de oder über http://www.ippnw.de bestellt werden kann. Im Morgenradio sprach winfried Eisenberg über die Gefahren, die von AKWs im sogenannten Normalbetrieb ausgehen.

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