Filmisches Quartett zu The Master von Paul Thomas Anderson

Filmisches Quartett zu The Master von Paul Thomas Anderson

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Freddie und der Master. Bild: Senator
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Als verkapptes Porträt von Ron Hubbard, dem Gründer der Scientology-Sekte wurde der neue Film von Paul Thomas Anderson (Magnolia, Boogy Nights) interpretiert. Scientology und Hubbard kommen in dem Film aber gar nicht vor, Anderson erzählt stattdessen eine fiktive Geschichte über zwei Männer, über den verzweifelten Kriegsheimkehrer Freddie (J. Phoenix), der in Lancester Dodd (Ph.S. Hoffman) seinen 'Master' findet. Zu lang das Ganze? Undzu wenig Tiefe? Oder doch ein großer Anderson wie zuletzt There will be blood? Es diskutieren: Alexander Sancho-Rauschel, Martin Koch, Katharina Hetze, Andreas Reimann (Moderation)