Freiburger Ordnungsamt mit reaktionärer Politik gegen verfassungsrechtlich gewährleiste Demofreiheit

Freiburger Ordnungsamt mit reaktionärer Politik gegen verfassungsrechtlich gewährleiste Demofreiheit

Lange war es ruhig um die reaktionäre Politik des Ordungsamtchefs, Rubsamen, im Chaos-Dezernat des CDU EBM Neideck. Jetzt hat für Samstag die Anti-Atomgruppe Freiburg wieder eine Demonstration angemeldet. Siehe da: der Mann lebt noch ganz gut im Windschatten seines Paten mit grünen Parteibuch und seine reaktionären, gegen das Grundrecht der Versammlung gerichteten Gelüste auch!

Der auf 13:15 angemeldete Demo wird laut Bericht der AnmelderInnen "ein Passieren des Bertoldsbrunnens unter allen Umständen untersagt, weil dort angeblich Zusammenstöße zwischen gewaltbereiten Fußball-Anhängern und einer erst für 14:00 Uhr angekündigten weiteren Demo bevor stünden."
Die komplette Unfähigkeit von Ordnungsamt Rubsamen und Polizeichef Amman, deeskalierend zu wirken, wird zurecht von der Anti-Atomgruppe konstatiert.
Doch die reaktionären Salomon /Neideckschen Schattengewächse belassen es dabei nicht. Sie provozieren mit ihrem vor Gerichten schon in Ungnade gefallenen Steckenpferden zur Freigabe des Einsatz von Polizeiknüppeln weiter: "das Amt für öffentliche Ordnung (hat) ein Spielen von Samba-Musik im Bereich zwischen Friedrichring, Rotteckring und Rempartstraße kategorisch untersagt. Dabei werden weder die individuell unterschiedliche Bebauungssituation im fraglichen Bereich noch das berechtigte Interesse der Atomkraftgegner_innen an freier Meinungsäußerung näher gewürdigt." schreibt die Anti-Atomgruppe Freiburg.
Die angemeldete Demo wird stattfinden im angemeldeten Bereich mit Sambatrommeln.
Den demokratiefeindlichen Povokateuren der städtischen Ordungsbehörde und Polizei zum Trotz!!!

(kmm 25.4.12)

PS: Bei der auf 14 Uhr angekündigten Demo handelt es sich erkennbar um die Freiraum-Demo