Der durch die Mandatsübernahme in der Verteidigung des Nazi Stechs durch ein Vorstandsmitglied der Grünen Alternative Freiburg (GAF) ausgelöste politische Konflikt in der Gruppierung wurde gestern jedenfalls nicht durch Auflösung der GAF beendet. Dies hatte ein weiteres – mittlerweile bereits ausgetretenes - Vorstandsmitglied beantragt. Da die Mitgliederversammlung diesen – „provokant gemeinten“ - Antrag nach konsensualer Übereinkunft nicht behandelte, dann aber die Presseöffentlichkeit ausschloss, ist eine Berichterstattung darüber, ob die manifesten politischen und persönlichen Konflikte einer Lösung zu führbar sind und ggf. wie nicht möglich.
Da zu befürchten steht, dass der GAF-Rosenkrieg der divergierenden Strömungen, in der teilweise minoritäre politische Differenzen mit Vorliebe zu Grundsatzfragen der politischen Identitäten aufgebauscht werden, über die Hodeige Medien fortgeführt wird, darf das geneigte Publikum sich bei Popcorn/Chips/Müsli und/oder gekühlten Getränken/Tee/Kaffee oder Schokolade ggf. auch an künftigen Frühstückstischen auf eine  Weiterverfolgung einstellen. Den schwarz getrimmten Grünen Kreisverband wird es nach seiner Niederlage im Namensstreit freuen.