Die sich gerade neu formierende Partei wurde zugleich auch Objekt polizeilicher (Staatsschutz-) Über wachung . Gedeckt werden sollten Anwerber und Angeworbene des Inlandgeheindienst mit dem Tarnnamen Landesamt für Verfassungsschutz.
In einem Beitrag für das Tagesinfo vom 7. Dezember 1987 arbeitenden die damaligen Kolleg*innen die Affäre, die auch die Überwachung von Bundestagsabgeordneten Mitarbeiter umfasste, auf.