Unverhohlene Weimarer Republik Armuts-Rezepte für die EU lässt registrierte Arbeitslosigkeit in Eurozone auf 11,9 steigen.

Toll: Binnen Jahresfrist haben es die Einpeitscher der Bank- wie Finanzrenditen fertiggebracht in der Eurozone die Arbeitslosigkeit von 10,8 auf 11,9 % zu katapultieren oder anders formuliert um weitere 1,909 Millionen Menschen auf knapp 19 Millionen(EU 27: 26.217 Millionen Menschen ein Plus von 1,89 Millionen nach Eurostat). Besonders toll Merkels und Brüderles Troika-Erfolg bei den der Jugendarbeitslosigkeit: knapp 300.000 mehr auf jetzt 3,64 Millionen Menschen in der teutsch dominierten EU-Zone. Bestünde die EU nur aus der Eurozone von 17 Ländern wären die Resultate in der gesamten EU noch depressiver!
Ausser Deutschland profitiert in der Eurozone mit 0,3 % minus auf 5,3, % nur noch Irland mit einer registrierten Arbeitslosenquote von 14,7 statt 15,1% im Januar 2012. So sehen also Merkels und Brüderles Sieger aus.Sonst gehts in der Eurozone nur hoch mit den registrierten Arbeitslosen, hoch mit den Quoten. Das gilt selbst für Österreich, das mit seinen 4,9 % zwar quotenmässig – noch – hinter Merkel liegt aber wie Frankreich Italien und die Niederlande eine Zunahme um rund 1 % verzeichnet. Die tatsächlichen Verarmungskatastrophen spielen sich aber in Spanien (plus 2,6 auf 26,2 %),Portugal (plus 2,9 auf 17,6%) von Griechenland ganz zu schweigen (plus 7 % auf über 27 Prozent) ab. Sie schaffen in Griechenland schon das gleiche nazistisch Treibhaus wie in der Weimarer Republik.

Die katastrophalen Spardiktats Rezepte von Merkel,Brüderle und Rösslers und ihr wohlgefälliges Abgenicke in der rot-grünen Agenda 2010- Koalitionsopposition stammen ja auch aus der Endphase der Weimarer Republik. Die von der masslosen Profitmaximierungsgier des Banken und Finanzsektors ausgelöste tiefe Wirtschaftskrise, haben Merkel Rösler-Brüderle nur ein Sparen bei den Löhnen, Sparen bei der Lebensalterszeit (Rente),Sparen bei allen komsumptiven Staatsausgaben und im Süden Europas auch der investiven Ausgaben. Das Drehen der Abwärtsspirale ist evident! Damit Banken und Finanzderivate in ihren Margen wieder flott werden, flutete die EZB den Finanzsektor mit sagen haften 1000 Milliarden (also 1000 mal 1000 Millionen ) Euronen. Die suchen jetzt im Wohnungsbestand aller deutschen Ballungszentren ihre plus machende Anlage ebenso wie bei gehaircutteten Maximal-Staatsanleihen. Ein Land mit über 50% Exportquote wird aber bald die von ihm angerichtete Elendsscheisse im Hauptabsatzmarkt selbst zu spüren bekommen! Ob dann die griechische goldene Morgenröte mit ihren Progromen nur ein matter Vorschein gewesen sein wird ?

(kmm 4.3.13)

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