Der Umgang der Stadtverwaltung mit den Mauerresten der zerstörten Synagoge hat eine Debatte um die lokale Gedächtniskultur ausgelöst. Nun soll ein NS-Dokumentationszentrum eingerichtet werden. Was muss dieses leisten, um unbequeme Spuren der Geschichte nicht (wieder) ein-zuebnen, sondern daraus zu lernen? Wer muss an der Konzeption beteiligt werden? Wie ist der aktuelle Stand? Podiumsdiskussion mit ExpertInnen
Termin:
Donnerstag, 17. Mai 2018 - 19:00
Kategorie:
Ort:
Hildastr. 5