Vor einem Jahr am 20. April explodierte im Golf von Mexiko die BP-Ölplattform Deepwater Horizon. Über drei Monate strömte unkontrolliert Öl aus und verursachte eine der größten Ölkatastrophen in der Geschichte der USA. Jörg Feddern von...
## Studie: 957 Tote in Pakistan als Folge von Drohnenangriffen ## UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat Ungarn aufgefordert, internationale Regeln einzuhalten ## Russland setzt auf Waffenmarkt in Lateinamerika ## Bolivien will Bergbau...
Frieden schaffen ohne Waffen.Jetzt. Atomkraftwerke stilllegen. Jetzt Der Friedensrat Markgräflerland und der DGB Müllheim/Neuenburg rufen die Bürgerinnen und Bürger der Region zur Teilnahme am traditionellen Ostermarsch für Frieden und sozialen Fortschritt in Müllheim am Ostermontag auf. Gründe dazu gibt es aus der Sicht der Veranstalter genug: Immer noch begreifen die Regierenden nicht den Frieden als Ernstfall, sondern sind bereit mit Truppen wie der Deutsch-Französischen- Brigade Kriege in aller Welt zu führen. Statt Frieden in Afghanistan zu schaffen, werden noch mehr Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr dort in den Krieg geschickt. Bald auch wieder auch Soldatinnen der Deutsch-Französischen Brigade. Die Mehrheit der Bevölkerung allerdings, so die Veranstalter, ist für den Frieden. Sie hat gelernt, Militär und Krieg als politischem Allheilmittel gründlich zu misstrauen. In den letzten Jahren der neuen Kriege gab es in Deutschland nie eine mehrheitliche Zustimmung zu Aufrüstungs- und Kriegspro-jekten. Auch nicht zu dem jüngsten Krieg um Libyen. " Nicht immer" so der Friedensrat, "gingen die Menschen mit uns auf die Straße, aber immer lehnten sie mit großer Mehrheit Aufrüstung, Krieg und Militarisierung der Gesellschaft ab."
Die Daimler AG und ihre Töchter wie EADS liefern nicht nur an Gaddafi, sondern selbstverständlich auch an die Staaten, die nun Libyen aus der Luft angreifen Waffen. Ein schönes, aber sicherlich kein ethisches Geschäft! Die Kritischen...
„Nähme die Bundesregierung die eigenen ‚Politischen Grundsätze zum Rüstungsexport’ ernst, dann hätte das Regime Gaddafi niemals Waffen und Rüstungsgüter aus Deutschland erhalten dürfen“, erklärt Paul Russmann, Sprecher der Kampagne gegen...
### Chevron soll Ecuador 8,5 Mrd $ für Umweltschäden zahlen ### Illegaler Waffentransport durch US-Militär ### Grossbritanien: Energiekonzerne spionieren Umweltaktivisten aus ### Vía Campesina prangert Aufkauf von Land an ### Bund wie BW...
Auch die Abschiebungen von Flüchtlingen nach Afghanistan verletzen den Grundsatz, nach dem allen Menschen in Bedrohungslagen Schutz und Sicherheit gewährt werden sollte, wenn Menschen zurück in das kriegsgeschüttelte Land geschickt werden...
Focus Europa #032 vom 22.4.2010 - die Nachrichten:
1.Zehntausende Staatsangestellte in Griechenland treten ab heute in Streik - aus Protest gegen das Sparprogramm ihrer Regierung. Außerdem wollen Ärzte, Krankenschwestern, Lehrer und andere...
Adventssingen ist ja nun eigentlich etwas schönes. Adventssingen ist auch ein alter christlicher Brauch. Eigentlich keiner an dem Kritik zu üben ist. Wenn zum Advent aber nun die Bundeswehr in der Kirche singt, sieht es schon ganz anders...
Mowag-Panzer dürfen auch weiterhin nach Afghanistan, Ruag-Handgranaten in den Irak oder Pilatus-Flugzeuge nach Darfur exportiert werden. Kriegsmaterial darf auch in Zukunft nach Saudi-Arabien oder Paktistan ausgeführt werden.
Am 4. September gingen die Bilder von verkohlten Leichen aus Afghanistan um die Welt. Sie lagen in einem Flussbett um ausgebrannte Tanklaster herum. Die festgefahrenen Tanklaster wurden vorher mehrere Stunden lang von der Nato intensiv...
Im ländlichen Raum können Neonazis oft ungestörter agieren als in großen Städten. Es fehlt mehr und mehr an öffentlicher oder gar soziokultureller Infrastruktur, an demokratisch-zivilgesellschaftlichen Impulsen...
Müllheim in Baden, klein und beschaulich, gleichzeitig Heimat der Deutsch-Französischen Brigade, der Sperrspitze einer neuen schlagkräftigen EU-Armee und damit immer am Rande des Kriegsgeschehens. Ostermarsch in Müllheim Beginn am Montag...
Bei einer Geburtstagsfeier bringt man Kuchen oder Blumen mit, keine Steine. Letztes steht bei Demonstrationen und der Berichterstattung meist im Vordergrund.
Warum sind jetzt Menschen gegen den "multikulti Club" in Oliv?
Allein am Mittwoch 1.4.2009 wurden an deutsch-französischen Grenze in 35- bis 40 Fällen Personen nach Angaben des anwältlichen Notdienstes und des legal teams. neben der Vokü in Lauterbourg, neben Aktivistinnen aus dem Bus, den die...
Rote Zone -Gelbe Zone.
Verbot über Verbot bis hin zu PACE Fahnen.
Nikolas Sarkozy will keine bösen Bilder über den Gipfel seiner Rückkehr ind die militärische Integration anlässlich des 60.Geburtstags der NATO.
Ein Bericht aus einer...
Nato Gipfel 2009: Alle Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
Inzwischen gibt es Probleme. Nicht für die Generäle und Politiker - sondern für die die dagegen sind.
Seit einigen Wochen versuchen AktivistInnen des antimiltaristischen...
Tobias Pflüger ist Mitglied des Europäischen Parlaments und
Gründungsmitglied der Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V.
Aufzeichnung einer
Veranstaltung des Motorradclubs Kuhle Wampe Freiburg vom 12. März 2009.
Die Mitgliedstaaten der NATO - und damit auch die meisten Staaten
der EU - arbeiten seit dem Zusammenbruch der UdSSR und dem damit verbundenen
Ende des Kalten Krieges beharrlich und zielstrebig an einer Erweiterung des
Verteidigungsbegriffs mit dem Ziel, weltweit militärische „Interventionen" zu ermöglichen.
Es ist zu erwarten, dass auf dem NATO-Gipfel in Straßburg ein weiterer großer Schritt
auf diesem Weg vereinbart werden soll.
Tobias Pflüger ist Mitglied des Europäischen Parlaments und Gründungsmitglied der Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V.
Aufzeichnung einer Veranstaltung des Motorradclubs Kuhle Wampe Freiburg vom 12. März 2009.
Die Mitgliedstaaten der NATO - und damit auch die meisten Staaten der EU - arbeiten seit dem Zusammenbruch der UdSSR und dem damit verbundenen Ende des Kalten Krieges beharrlich und zielstrebig an einer Erweiterung des Verteidigungsbegriffs mit dem Ziel, weltweit militärische „Interventionen" zu ermöglichen. Es ist zu erwarten, dass auf dem NATO-Gipfel in Straßburg ein weiterer großer Schritt auf diesem Weg vereinbart werden soll.
Wiederholung der Sendung: Dienstag, 24. März um 13 Uhr.