Grundstücke zur Haushaltsfinanzierung! FSB-Mieteinnahmen ein Goldesel zu Diensten!
Die Bürgerinnen der Stadt Freiburg haben anno 2006 vereitelt, dass die Stadtbau und die weiteren ca. 1000 städtischen Wohnungen in die Fänge von Immobilienhaien kamen: wie es z.b. damals in Dresden, als alles an die GAGFAH ging, geschah.
Seit Ende 2009 ist die grünschwarze Stadtregierung nicht mehr an das Votum von über 45.000 Freiburgerinnen gebunden und setzt alles daran die FSB als Stoßkeil für die Mietpreisspirale einzusetzen: Nicht rentierliche Wohnungen werden verkauft (Haslacher Gartenstadt) oder abgerissen (Kleinrentnerinnenwohnungen JohannSebastain Bachstr.,Berliner Allee), um teuren und überteuerten Neubau betreiben zu können.
All dies wird unterfüttert von kontinuierlichen Mietsteigerungen im 7000er-Wohnungsbestand der FSB, die die Spirale der Freiburger Mietspiegel-neuvermietungs- mieten immer weiter hoch treiben.
Hatte bisher die Stadt die erzielten Überschüsse aus den Mieteinnahmen in der FSB weitestgehend belassen (z.B. zur Sanierung Buggi 50), will jetzt die Stadt auch selbst Kasse zur Haushaltsfinanzierung 2011/ 12 machen.