Auch "Der amerikanische Investor" von Jan Peter Bremer spielt an einem einzigen Tag. Er beschreibt das Gedankenkarusell eines Schriftstellers. Das Mietshaus, das er mit Frau und Kindern bewohnt, wurde von einem amerikanischen Investor aufgekauft. Nun steht eine Mietverdoppelung ins Haus. Im Innern des Schriftstellers ist der amerikanische Investor mal ein Monster, mal Gott. Seine Gedankenwelt wirft ein interessantes Licht auf jene Zeitgenossen, die in den internationalen Investoren die Inkarnation des Bösen sehen und Vergleiche aus dem Tierreich nicht scheuen...
Winni hat sich das Buch vorgenommen.