Mit Genehmigung der Bundesregierung lieferten bzw. liefern deutsche Rüstungsfirmen in massivem Umfang Kriegswaffen an nahezu alle Länder des Nahen und Mittleren Ostens – allen voran an die Türkei, Israle, Irak und Saudi-Arabien. Die IS schießt mit Waffen aus 25 Lieferländern, auch aus Deutschland oder Lizenzländern.
Deutschlands bekannter Rüstungsgegner Jürgen Grässlin zeigt an konkreten Beispielen die dramatischen Folgen dieses Waffenlieferungen auf. Heute Mittwoch 20. Januar 2016 Universität Freiburg KG I , HS 1221 um 20 Uhr Eintritt 2,50 Euro
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Bücher: „Netzwerk des Todes. Blutiges Handel – die kriminellen Verflechtungen von Waffenindustrie und Behörden“ und „Schwarzbuch Waffenhandel“