Die Lüge der Hamburger Polizei - eine Collage

Die Lüge der Hamburger Polizei - eine Collage

Am Samstag fand in Hamburg eine Demonstration für den Erhalt des Bauwagenplatzes Zomia statt. Nachdem diese durch die Polizei zur Auflösung gezwungen wurde, kam es zu einem gewalttätigen Übergriff auf Korrespondenten des Freien Sender Kombinats aus Hamburg.
Trotz vorgehaltenen Presseausweises und während einer Liveschaltung ins Studio wurde der FSK-Journalist von einem Polizisten mit der Faust ins Gesicht geschlagen, woraufhin er zu Boden ging. Der Redakteur erlitt Hautabschürfungen, Nasenbluten, Schwellungen an der Lippe sowie Schmerzen an den Schneidezähnen. Die Polizei bestritt dies. Der Mann sei gestürzt und habe anschließend jede Hilfe abgelehnt. So jedenfalls zitiert die Tageszeitung "die Welt" eine Polizeisprecherin. Folgende Collage, ein Zusammenschnitt der Berichterstattung des FSK am Samstag und am Montag, verdeutlicht, dass es sich dabei um eine dreiste Lüge handelt.