Dies kritisiert der Europäische Gewerkschaftsverband für den öffentlichen  Dienst (EGÖD) in einer Pressemitteilung vom gestrigen Mittwoch. Die Kommission selbst sagt ihrerseits in einer Pressemitteilung "ja" zur  ersten erfolgreichen europäischen Bürgerinitiative und "beglückwünschte"  die Organisatoren zu ihrem Erfolg, doch die Entscheidung über die optimale Verwaltung von Wasserdienstleistungen läge nun einmal "fest  in den Händen der Behörden in den Mitgliedstaaten". Die Bürgerinitiative "Wasser ist ein Menschenrecht" hatte bis Juli 2013  fast 2 Millionen Unterschriften erlangt. Pedro Arrojo, einer der Initatoren, trug die Forderungen vor einem Monat in Brüssel vor: ++++++++ O-Ton