Pressemitteilung des Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg am 23. Januar 2022:: Gedenken an die im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten LSBTI*

Gedenken an die im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten LSBTI*

 

Am 27. Januar 2022 wird der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus begangen. Anlass ist der 77. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz.

An diesem Tag laden die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und der Lesben- und Schwulenverband zum Gedenken an die im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten LSBTI* ein.

Im Rahmen eines stillen Gedenkens findet um 12:15 Uhr eine Kranzniederlegung am Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen statt. Die Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau, der Beauftragte der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, Staatssekretär Sven Lehmann, sowie die Bevollmächtige des Landes Berlin beim Bund, Staatssekretärin Ana-Maria Trăsnea, haben ihre Teilnahme angekündigt. 

Stilles Gedenken an die im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten LSBTI*
Donnerstag, 27. Januar 2022
12:15 Uhr – Kranzniederlegung (presseöffentlich ohne Voranmeldung)
Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, Ebertstraße auf Höhe Hannah-Arendt-Straße, 10785 Berlin-Tiergarten