„Hitler von innen": Montag, 27. Oktober um 18 Uhr

„Hitler von innen": Montag, 27. Oktober um 18 Uhr

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Hitler von innen:


„Der
Roman erzählt die einzige Liebesgeschichte Adolf Hitlers mit einer Frau, seiner
Halbnichte Geli Raubal, die sich nach vier Jahren des Zusammenlebens mit „Onkel
Alf" das Leben nimmt: in seiner Wohnung und mit seiner Pistole.


Geli
war, als sie starb, 23 Jahre alt - ein lebenslustiges, fröhliches Mädchen wurde
von einem kalten, vergleichsweise alten Mann in den Selbstmord getrieben.
Hitlers Wahn, die Juden zu ermorden, war durch das Mädchen ins Wanken geraten;
deshalb musste sie sterben.


Der
Roman Hitler von innen versucht ein stilles, intimes, völlig unspektakuläres
Porträt des Bösen."

Mein Leben bei den Trollen -
Eine Südtirol-Satire aus den Sechzigerjahren. Mit einem
Vorwort von Herbert Rosendorfer:

"Mein Leben bei den
Trollen" ist eine satirische Liebeserklärung an das Land Südtirol und gewährt einen Blick auf
eine Zeit, die längst vergangen scheint. Hellmut von Cube beschreibt in seinen
kurzweiligen Prosaskizzen sein Leben bei Schnalstaler Bergbauern, die sich ihm
in ihrem ursprünglichen Dasein als trollisch enträtseln. Mit all seinen
detailgenauen Schilderungen und scharfen, aber liebevollen Anekdoten arbeitet
er Grundzüge eines Südtiroler Charakters heraus, die teilweise heute noch
zutreffen, und zeigt die Wirklichkeit des
Alltags, sodass der Leser vieles erfährt, was ihm Reisebeschreibungen und Romane gewöhnlich
vorenthalten. Zudem kommentiert Cube auf seine eigene provokante Art die
Geschehnisse im Tal. Kurzum eine amüsante Satire auf die Zivilisation. Genau
wegen dieses Bezuges zur heutigen Zeit wurde diese Südtirol-Satire aus den
Sechzigerjahren wieder aufgelegt.

Dreimal wurde das Buch
bisher aufgelegt: 1961 erschien es erstmals im Münchner Biederstein Verlag,
1969 wurde es dort in zweiter Auflage veröffentlicht und 1981 im Fischer
Taschenbuchverlag als Lizenzausgabe herausgegeben. Der Ort der Handlung blieb
dabei immer unerwähnt. Nur im Schnalstal wusste man, dass Cube mit seiner Frau
am Finailhof den Sommer verbracht hatte und wer also die Trolle Virgil, Agnes,
Karoline, Konrad und Walpurga wirklich waren. Die Neuauflage liefert in einem
Vorwort von Herbert Rosendorfer und einem Nachwort der Redaktion interessante
Informationen."