Berlin,
Frankfuhrt, Köln, Dortmund und Leibzig haben etwas, was Freiburg nicht
hat. Ein Sozialticket für den ÖPNV, den Öffentlichen Personen
Nahverkehr für Menschen mit wenig Geld eine Möglichkeit mobil zu
bleiben. Das ist eine Seltenheit für Städte und das Land Brandenburg
ist flächendeckend als erstes Bundesland bald auch dabei. Vielleicht
wird irgendwann mal auchl Freiburg einsteigen. Der Runde Tisch arbeitet
weiter daran! Für den Runden Tisch sprach Martin Klauss
Beitrag anhören
(Runder Tisch: Das sind die Buben und Mädle, die den FreiburgPass zustande brachten. siehe links)
kontakt: www.runder-tisch-freiburg.de
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Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung
und die Handykarten
Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung (AK Vorrat)
veranstaltet am Samstag, den 31. Mai 2008 in vielen Städten einen Aktionstag
gegen die ausufernde Überwachung durch Wirtschaft und Staat. Bundesweit werden
besorgte Bürgerinnen und Bürger unter dem Motto "Freiheit statt
Angst" auf die Straße gehen. In über 30 Städten - von Aachen bis Ulm, von
Hamburg bis Freiburg - werden Demonstrationen, Straßenfeste, Kunstaktionen,
Parties und Infostände veranstaltet. Details zum Programm der einzelnen Städte
finden sich auf der Homepage
Konrad sprach mit Ricardo vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung.
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Fingerabdruck in EU-Reisepässen, einfach unwirksam anhören
Die EU-Innenminister allen voran in Deutschland Innenminister Schäuble
und in Österreich Innenminister Platter schwören auf die Fälschungssicherheit
von Fingerabdrücken in Reisepässen.
Die BürgerrechtlerInnen vom Verein quintessenz in Österreich luden anlässlich
ihres monatlichen Diskussionsforum qtalk den Fingerprint-Experten des Chaos
Computer Clubs "starbug" als Referenten zum Workshop wie man
Fingerabdrücke kopieren kann und danach auch zur Fälschung von fremden
Identitäten in weniger als 10 Min. mit einfachsten Mitteln zu realisieren.
Starbug vom CCC stand den Freien Radios für ein Interview zur Verfügung. Es
sprach mit ihm Manfred Krejcik vom Team Netwatcher / CCC Congressradio u.
Radio1984.org
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Hungersnot dank „Bio“-treibstoffen
„Bio“-treibstoffe (besser Agro-) werden als die neue Entdeckung
gefeiert. Denn sie seien umweltfreundlich! Doch was die Industrie verschweigt
ist, dass durch den massiven Anbau von Agrotreibstoffen die Landwirtschaft
nicht mehr genug Nahrung produzieren kann. In der Folge steigen die
Lebensmittelpreise. Außerdem schaden die Monokulturen der Natur. Davon
betroffen ist vor allem die Landwirtschaft in den Südlichen Ländern.
Cheyenne Mackay (Radio Rabe, Bern)
sprach mit Carloline Morel der Geschäftsleiterin von Swissaid