Hans-Peter Friedl, der verurteilte "Kunstfehler" Chefarzt an der Freiburger Uniklinik schleicht sich jetzt mit einem goldenen Handschlag (2 Mio.€) aus dem Beamtenverhältnis. Seit 2000 musste ihm schon über 100 Monate lang zwischen 4-6.000 € gezahlt werden - fürs Nichtstun.
Nicht ungewöhnlich bei Deutschlands Spitzenpersonal, wenn man an die "Nieten in Nadelstreifen" bei Banken usw. denkt.
Die gerichtliche Milde für seine Stümpereien, die Nichtverfolgung seiner (versuchten ?) Urkundenfälschung die 5 jährige Dauer bis zur Erstellung eines Zwischenberichts im dienstrechtlcihe Verfahren alles Faktoren, die unterstreichen, "einer von uns" fällt weich - oder?
Was meint Edith Sitzmann (MdL Grüne) zum Ausgang im Fall Friedl.
Michael Menzel unterhielt sich am Dienstag nachmittag (24-2-2009) für RDL MORA mit ihr Friedl schleicht sich mit goldenen Handschlag
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