Of Montreal sind eines dieser Kollektive, die in den späten 1990ern die dominierende Weirdness des Sounds der 2000er zu erkunden begannen. Die Gruppe aus Georgia, benannt nach der Herkunft einer Liebschaft des einzigen konstanten Mitglieds Kevin Barnes, war Teil des Indie-Kollektivs Elephant 6, aber am ehesten erinnert ihre Laufbahn an die des Animal Collective. Zum aktuellen Album sagt Barnes: „Das Konzept mit zwei Titeln sowohl beim Albumnamen wie auch bei den einzelnen Songs kam mir, als ich darüber nachdachte, wie schwierig es ist, die Botschaft eines Songs nur mit einem Titel zu beschreiben, da die Songs oftmals mehrere Botschaften beinhalten.“
Interpret |
Album |
Titel |
of Montreal |
White Is Relic / Irrealis Mood |
Soft Music / Juno Portraits of the Jovian Sky |
of Montreal |
White Is Relic / Irrealis Mood |
Paranoiac Intervals / Body Dysmorphia |
Listener |
Being Empty : Being Filled |
A Love Letter to Detroit |
Listener |
Being Empty : Being Filled |
Plague Doctor |
Editors |
Violence |
Cold |
Editors |
Violence |
Belong |
Beth Hart & Joe Bonamassa |
Black Coffee |
Damn Your Eyes |
The Decemberists |
I’ll Be Your Girl |
Your Ghost |
The Decemberists |
I’ll Be Your Girl |
Rusalka, Rusalka / The Wild Rushes |
Listener live in Karlsruhe im Jubez am 23. März 2018 - Beginn: 20:00 Uhr - Eintritt: 20€ AK
http://jubez.de/#!/event/listener-levi-the-poet-sorry-for-escalating/