Anti-AKW-Magazin: restrisiko

restrisiko

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Die Themen: Zwei Fragen in drei Beiträgen - Wie kann hochradioaktiver Müll am wenigsten unsicher gelagert werden? Und: Wie steht es derzeit mit CASTOR-Transporten?

Zwei Bürgerinitiativen im Umfeld des 2011 stillgelegten AKW Biblis fordern den Neubau eines robusten Trockenlagers. Der Verbleib von hochradioaktivem Atommüll in einem sogenannten Zwischenlager wäre völlig verantwortungslos.

Ebenso fordern Anti-AKW-AktivistInnen aus dem Dreyeckland, den Neubau eines robusten Trockenlagers mit 1,8 Meter dicken Wänden am Standort des AKW Fessenheim. Das älteste französische Atomkraftwerk soll zum 29. Juni stillgelegt werden. Ein Abtransport des hochradioaktiven Atommülls in die Plutonium-Fabrik La Hague wäre völlig verantwortungslos.

Außerdem beschäftigt uns - und dies schon seit Anfang diese Jahres - der angekündigte CASTOR-Transport von Sellafield nach Biblis. Auch hierzu gibt es neue Informationen.