Vergangene Woche, am 26.11.209, protestierten ROBIN WOOD-AktivistInnen zeitgleich an fünf Produktionsstandorten des Lebensmittelkonzerns Unilever: In Pratau, Kleve und Heilbronn entrollten sie Transparente, in Heppenheim und Auerbach stellten sie sich mit sechs Meter hohen Dreibeinen aus Gerüststangen und Transparenten in die Zufahrten. Die UmweltschützerInnen kritisieren, dass Unilever trotz drohender Klimakatastrophe weiterhin Geschäfte mit Palmöl macht, für das in den Tropen die letzten Regenwälder vernichtet werden.
Radio Dreyeckland sprach mit Peter Gerhardt, Tropenwaldreferent bei ROBIN WOOD, über die aktuelle Kampagne "Bei Rama ist nichts in Butter":