Hart geht die gemeinderätliche Gruppierung der Grünen Alternative Freiburg GAF mit der Sozialerwaltung in Gericht. Diese hatte Befüchtungen bezüglich der Mietpreissteigerungen bei Sanierungen im Programm soziale Stadt Weingarten abgeschmettert. Diese Befürchtungn bezogen sich auf eine gemeinsame Umfragen von FSB und Forum Weingarten 2000 mit dem Ergebnis, dass bei dem 8-geschossigen Wohnhaus in der Sulzburger Straße z.B. über 70% der MieterInnen jetzt bereits die Hälfte bzw. mehr als die Hälfte ihres Einkommens für die Miete aufwenden müssten. Die Sozialverwaltung relatitiviert stattdessen, indem Sie behauptet „Es liegen keine belastbaren Informationen über die Einkommensverhältnisse im Gebiet vor.“
Zudem verlangt die Sozialverwaltung von den Gemeinderäten doch bitte auf den Begriff "Vertreibung" zu verzichten, da sie- die Sozialverwaltung ihn für "unangemessen betrachtet". Die Stadträte Mc Cabe und Stein sehen jetzt bei der Sozialverwaltung eine bemerkenswerte "Ignoranz und Gleichgültigkeit gegenüber den Betroffenen" vorherrschen.