Wohn- und anderer Raum sind knapp in Freiburg. Während sich die SpekulantInnen auf der Immo überlegegen, wie sich aus diesem Umstand noch mehr Kapital schlagen lässt, wollen AktivistInnen verschiedener Gruppen das leere DGB Haus als Soziales Zentrum nutzen. Ein Anlaufpunkt für Flüchtende und andere Menschen ohne Zugang zu Räumlichkeiten ist geplant. Noch zeigt sich der DGB ignorant und organisiert stattdessen lieber wohlfeile Latschdemos zur Flüchtlingspolitik. RDL sprach mit einem Aktivisten vom Netzwerk Recht auf Stadt.