Sein Name steht an neunter Stelle der 10. Sitzung des Parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA) am Montag 9.März 2015: KOK Jörg B..
Nach Artikeln in der Südwestpresse und im online Auftritt der Stuttgarter Nachrichten hat ausgerechnet dieser Kriminaloberkommissar, der schon 2001 über seinen Bruder Stefan B. an den Ku-Klux-Klan der Inlandsgeheimdienstgründung der V-Leute A.Schmidt und T. Richter (Corelli) Polizisten vermittelt haben soll, die Todesermittlung im Fall von Florian Heilig auf den Cannstatter Wasen am 16.9.13 vorgenommen.
Er soll die Familie vom vermeintlichen "Selbst"-Tötungsmotiv "Schlechte Noten" bzw. dann einen Tag später "Liebeskummer" informiert haben. Auch die skurillen Aussagen zweier Zeugen aus der überbetrieblichen Ausbildungsstätte, die sich zwar auch diametral widersprechen, aber übereinstimmen in einem angeblichen Kannisterkauf, soll er aufgenommen haben.
Angesichts der Umstände der Verquickung dieses KOK in die Szenen stellt sich die Frage, wie die Aussagegenehmigung des KOK von der ggf. deckenden Abteilung 4 des Innenministeriums gegeben wurde bzw. falls sie eingeschränkt wurde, ob sich der NSU PUA BaWue dies gefallen lässt?