In einer für Freiburger Verhältnisse kurzen Tagesordnung von 13 Punkten will der Freiburger Gemeinderat in seiner heutigen 1. Sitzung des Jahres.
Die wirtschaftlichen Ergebnisse der Städtische Gesellschaften und deren Wirtschaftspläne diskutieren. Wohl nicht zur Sprache kommen die nicht mehr veröffentlichten Direktionsbezüge der städtische Wirtschaftsmanager von Stadtwerke,Stadbaukonzern und FWTM-Konzern.
Die mageren Ergebnisse bei der der Freiburger Kraftwärmekopplung, soll durch die Debatte um Wege um die Weitentwicklung des Freiburger Nachhaltigkeitskonzeptes kaschiert werden.
Die Wiederaufnahme des mittlerweile primär auf Umfragen abgespeckten Beteiligungshaushalt steht ebenso wie diverse Beitritte zu Institutionen wie Institut für Uranbistik oder Kommunen für biologische Vielfalt auf der TO - wohl als weisse Salbe für das ökologische Gewissen der Freiburger Repräsentanten .
Nachdem Salomon das Motto „Bauen Bauen Bauen“ ganz offiziell von seinen CDU-Ideenspendern zur eigenen Doktrin qua Neujahrsrede ausgerufen hat, dürfte – nach Abschieden von der Nachhaltigkeit beim neuen Gütebahnhof - die Stadtverdichtung und die verbindliche Bauleitplanung gänzlich zum Investorenschlachtfest werden.
Selbst bei der barrierefreien Innenstadt.
Auch das grünschwarze Salomon-Neideck Geschenk Sonntagsverkauf für den Einzelhandel steht – noch auf der Tagesordnung.