Internationaler Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung
"Der Eingriff erfolgt in der Regel ohne Betäubung und unter katastrophalen hygienischen Bedingungen. Als Instrumente dienen oft Scheren, Rasierklingen oder Glasscherben. Die körperlichen und psychischen Folgen für das gesamte Leben sind fatal: größte Schmerzen beim Urinieren, "Verstopfung" bei der Menstruation, Blutvergiftungen, Qualen beim "Öffnen" in der Hochzeitsnacht und unvorstellbares Leid bei der Geburt und Blutvergiftungen." (STOP FGM NOW)
Vergangen Samstag, 6. Februar, wurde der Internationale Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung begangen: Anhören (Länge: 7.02 min) {audio}images/stories/audio_mp3/20100208-internationa-07860.mp3{/audio}Download