Radio dreyeckland fragt die syrische Journalistin Rula zu dem Widerstand gegen das Regime in Syrien. Aktuell gab es einen Hunger- und Generalstreik, der stellenweise vom Militär gebrochen wurde.
In der aktuellen Debatte des baden-württembergischen Landags um den gesetzlichen Mindeslohn hat der Emmendinger grüne Landtagsabgeordnete Alexander Schoch, die Forderung nach 8,50 €/Std. als Untergrenze vertreten. Schoch bezog sich ua. auf...
## Streiks in Portugal ## Wien :Protest gegen Räumung ## Neuerliche Angriffe des Regimes in Syrien ## Gefährdung der Demokratie in Liberia ## Im US-Bundesstaat Mississippi entscheidet heute das Volk über ein Abtreibungsverbot ## Frankreich...
## Somalia: Miltäroffensive Kenias gefährdet Nothilfe sagt GfbV ## Uruguay: Verjährung der Diktaturverbrechen in letzter Minute abgewendet ## EUROSTAT: Arbeitslosenquote mit 10,2 % auf Krisenhöchstniveau Ende 09/Anfang 2010 ## Börsen...
OB Salomon bekämpft ihn verbal. Die SSB in Stuttgart sperrt bereits aus. Die UL solidarisiert sich mit den Streiks der kommunalen Verkehrunternehmen insbesondere der VAG. Warum im RDL Morgenradiogespräch.
Griechenland stand vergangene Woche zwei Tage lang
unter dem Eindruck eines Generalstreiks. Kein öffentlicher
Verkehr, keine offenen Geschäfte, dafür Hunderttausende
Menschen auf den Straßen. Der Salzburger Florian Peter
ist derzeit in...
Der Starrsinn von Arbeitgebervertretern wie dem Freiburger OB Salomon (Grüne) führt dazu , daß auch am Mittwoch in Freiburg Buss und Bahnen mit Ausnahme der Linein 16(Gundelfingen) 31;32 Opfingen vollbetsreikt werden. Den mehr als...
Gabriele Fieback von Verdi berichtet vom ersten Tag des Erzwingungsstreiks im öffentlichen Nahverkehr, der Beteiligung und den Forderungen der Streikenden. Weitere Infos bspw. hier: http://bawue.verdi.de/pressemitteilungen/
Kommunaler Nahverkehr – ver.di Mitglieder stimmen für Arbeitskampf
Im Tarifkonflikt im kommunalen Nahverkehr in Baden-Württemberg haben sich die ver.di Mitglieder für die Durchführung eines Arbeitskampfes ausgesprochen. Mit 96,88 Prozent stimmten deutlich mehr als die erforderlichen 75 Prozent für Streik. Damit ist der Weg für einen unbefristeten Erzwingungsstreik frei. Die ver.di Tarifkommission wird am morgigen Donnerstag in Ulm über das weitere Vorgehen beraten.