Die "Junge Freiheit" hat im Rahmen einer "Recherchereise" in Antifa-Zentren versucht, an Informationen zu kommen. Diese Reise, so der Autor, habe sie auch in die KTS in Freiburg geführt. Dort soll der MItarbeiter der Wochenzeitung auf einen auskunftsbereiten jungen Mann gestoßen sein.
Wie steht es um die Offenheit oder auch Verschlossenheit gegenüber Menschen die wir nicht kennen? Heute ein Mitarbeiter der "Jungen Freiheit", morgen jemand von Verfassungs- oder Staatsschutz?
Ein Kommentar zu den mitunter unsicheren Grenzen zwischen Offenheit und Abschottung in linken Strukturen.
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