Das Jahr im Freiburger Gemeinderat  endet wie es seit dem Verlust der Grünen-CDU Mehrheit in 2009 begann.
Eine durch und durch vermauschelte grünschwarze Regierungspolitik - die erst beschliessen lässt (Zährunger Tor) bevor die Pläne beraten werden -  und eine Oppsition - vorallem aus UL - die nicht richtig und mit Verve die Interessen der Mehrheit der Gesellschaft verteidigt .
Das prägt den Bericht des Beobachters des Freiburger Provinzparlaments.
Insofern ist es wohl auch nicht den Atem wert, den Frau Wölki (grün) Frau Natschenga (CDU) und Dallmann (FWV) bei dem Versprechen abgaben, die Gelder die die Kosten Übernahme des Bundes für das Schulmittagessen für ALG 2 Beziehende erbringt, für den Ausbau des warmen Mittagsessen in Schulen und Kitas einsetzen zu wollen. Die Finanzkrise beim DHH ,,,,,,
Schon eher der mehr oder minder unverhohlene Abgesang von neben der Grünen (Simms, Viethen) auch der CDU auf die Kulturhauptstadtbewerbung Freiburgs.