Die autonome Antifa hat die Umstände um den Burschenschaftler Tobias Lips. zusammengestellt. Dieser war laut Spiegel am 24. Mai 2017 fristlos zusammen mit einem weiteren braunen Kameraden aus seinem Offiziersanwärterverhältnis entlassen worden. Wie erst jetzt mit zweijähriger Verspätung bekannt wurde, hatte zeitnah 2017 das LKA München mit einem Truppenbesuch von der Leyens auf Hinweise hin, mehere Handgranaten in der Nähe der Vereidigungszeremonie der Bundeswehrhochschule bei Schloß Nymphenburg gefunden, die einen geplanten Anschlag nahelegten. Tobias Lips. war damals schon Teil eines rechten Netzwerkes unter den 3.000 Studenten der Bundeswehr Uni München. Seiner Entlassung am 24.Mai 2017 folgte eine - erfolglose - Razzia am 9.Juni 2017, die angeblich verraten worden sein soll.
Neben seiner Sprecherfunktionen für seine Burschenschaft in der rechtsterroraffinen Burschenschaftlichen Gmeinschaft der Deutschen Burschenschaften ist heute Tobias Lips. im Vorstand der JA Ostbayern aktiv. Seine schon zu Bundeswehrzeiten mit als Entlassungsgrund dienenden Verbindungen zur Identitären Bewegung sind dabei ein Teil seiner politischen Betätigung.(kmm)
s.a.: MarkoReader_Auflage1_April2019.pdf
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