Erstmals werden mit Waffen aus Bundeswehrbeständen eine nichtstaatliche Miliz, die kurdische Peschmerga in Nordirak aufgerüstet, darüber stimmte das Parlament in Berlin am gestrigen 1. September per unverbindlichem Entschließungsantrag in einer Sondersitzung ab.
Außerdem werden kurdische Ausbilder in einer Schulung in den Gebrauch von Panzerabwehrraketen eingewiesen – und kommen deshalb für eine Woche nach Bayern.
Ein „Ausnahmefall“ wie die taz kommentiert. Der antimiliaristische Aktivist Jürgen Grässlin dazu: