Zwar mit technischenNachrüstungen, aber vorallem ein Weiterbetrieb des mardoden Reaktors in Fessenheim. Dies empfiehlt dei angeblich "unabhängige" Atomaufsicht ASN dem französischen Präsidenten.
In eienr einer ersten Reaktionen erneuerten BUND und CSFR ihre scharfe Kritik an der Behörde: Die Entscheidung sei "nicht akzeptabel. Ein Erdbeben oder ein Dammbruch des Rheinkanals mit Überflutung kann morgen schon eintreten. Die ASN verband ihre Zustimmung zwar mit der Auflage, dass das Akw technisch nachgebessert wird. Doch wie sollen beispielsweise das viel zu schwache Fundament oder das alte Reaktordruckgefäß nachgerüstet werden?"
Die Umweltverbände sagen bei der Entscheidung gehe es nicht "um Fragen der Sicherheit, sondern um die Hoffnung der Atomindustrie, bis in 10 Jahren den Atomunfall in Fukushima aus dem Bewusstsein der Menschen verschwinden zu lassen"
Die Regierung hat erklärt -nach dem papiernen Stesstest - entscheiden zu wollen. Im September sollen einstündigen Grenzblokaden, dem Willen der Beölkerung Ausdruck verleihen.Dies dürfte sicherlich auch wirksamer als von der CDU Freiburg geforderte Gespräche des MP von Baden-Württemberg mit Nikolas sein