Ein sogenanntes Handlungsprogramm Wohnen zimmert das Bürgermeisteramt mit Gemeinderat und interessierten Akteuren der Wohnungswirtschaft hinter den Kulissen zusammen mit dem Freiburger Geschmäckle. Damit nicht weder kleine Wohngenossenschaften und Institutionen wie das Mietshäusersyndikat durchs Raster fallen beteiligt sich auch der Bauverein „Wem gehört die Stadt, Wie im paternalistischen Freiburg mit der Politik für die 100 auf die es ankommt üblich, fand zwar dies Bau- und Wohnform Erwähnung. In allen Passagen aber, die auch konkret reale Handlungschancen einräumen, fielen sie wieder weg: Bei Bereitstellung von Grundstücken für das Segment besonderer Bau- und Wohnformen, beim Beitrag zum preisgünstigeren Wohnen in der Stadt, sowohl zur Bildung von Eigentum als auch zur Miete durch Zurverfügungstellung von Mietwohnraum leisten ,bei besonderen Augenmerk auf ökologische Kriterien überall kein Platz. Bei den städtischen Beratungsangeboten sowieso. In einem Brief an alle Fraktionen vom 2.5. hat das der Bauverein „Wem gehört die Stadt“ dies gerügt. Jetzt wollen sich Grüne und UL dafür verwenden - sagen Sie. Wir werden sehen.