Es geht um die
Geschichte des ersten hannoverschen Bürgerradios, das sich mit mehr als 200
ehrenamtlich arbeitenden RedakteurInnen zu einem der größten selbstverwalteten
Betriebe in der Region Hannover entwickelte.
Doch auch die Schwierigkeiten des basisdemokratisch organisierten
Senders, die eigenen Ansprüche zu realisieren, werden nicht verschwiegen.
Zur
Geschichte des „Phänomens Flora", dessen Lizenz im März 2009 auslaufen wird,
gehört auch die Kampagne, die Landesmedienanstalt und interessierte Kreise ab
April 2006 starteten, um das hannoversche Bürgerradio als kritische Stimme zum
Schweigen zu bringen und auf Kommerzfunkniveau zu trimmen.
Wiederholung: Freitag, 11. Juli um 10.30 Uhr
zum Thema vgl.auch: Morgenradio 9.7.08
