Die „bärtige Lady“ macht das Rennen in Kopenhagen

Die „bärtige Lady“ macht das Rennen in Kopenhagen

Aus dem Eurovision Song Contest am Wochenende ging die österreichische Travestie-Künstlerin Conchita Wurst als Sieger*in hervor. Bei der Veranstaltung wurde der russische Beitrag – vermutlich wegen der homophoben Gesetzgebung Putins - ausgebuht. Angeblich ein Novum in Kopenhagen. Die Auszeichnung hat wie jedes Jahr eher eine politische als eine künstlerische Botschaft.

Russische Politiker prognostizierten indessen das „Ende Europas“ ob der „Diva mit Vollbart“, die mit "Rise like a Phoenix" einen „tadellosen Bond-Song hinlegte“, wie Spiegel Online befindet.

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Rise like a Phoenix

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