Update 18.5.12: Der Geschäftsführer des Studentenwerk hat die vermeintliche PM (Siehe unten) dementiert. Noch sei offen, ob das public viewing abgesagt werde. Man spreche noch mit der Polizei. Es wäre ja auch zuuuu schön, in "green City"Freiburg, wenn im bürgerlichen mainstream Freiburgs ernstlich - zivilisierte- Überlegungen ankämen, aus Rücksichtnahme auf jenes Viertel aller der Freiburger Einwohnerinnen mit Zuwanderunghintergrund, Feste zu canceln, weil - zu recht - angesichts Abschiebungen "keine Feierlaune" aufkäme. Wo kämen wir in dieser Spiesser City mit den Hodeige Medien und ihrer medialen Zensur (Fehlen jeder Berichterstattung über Abschiebepraxis) hin, wenn die - no party aus Rücksicht auf die antihumane Abschiebepoltik - selbstverständlicher Standard würde!!! Wir feiern mit FWTM und Mukke alle hundert Meter wie beim Stadt-Marathon . Wir sorgen uns nur, dass es keinen richterlichen Befehl gegen annonyme Hoax auf Internetportalen gibt. Basta - wir sind Green City!
ursprüngliche Meldung:
Die Absage des Public viewing sei zwingend: "Der Sommergarten der Freiburger Mensa verfügt nur über 2.500 Plätze. Nach der Absage des Public-Viewing am Eschholzpark mit in den letzten Jahren bis zu 15.000 Zuschauern wäre es schwer, den Besuchermassen Herr zu werden."
Neben dem logistischen Problem will die Geschäftsführung aber noch andere Probleme in der einst so weltoffenen Uni-Stadt Freiburg festgehalten sehen. Nicht nur die Menschenrechtslage in der Ukraine stünde einem fröhlichen Feiern entgegen, sondern die durch die Abschiebepolitik verursachte Unsicherheit in der Freiburger Menschenrechtspolitik: "Im Moment sind etwa 400 Menschen akut von Abschieb ung bedroht. Einzelne Mitarbeiter des Studentenwerks kennen einige Betroffene persönlich und berichten uns über die schreckliche Unsicherheit der Familien und ihrer Bekanntenkreise. In dieser Sitauion sehen wir uns außer Stande ein fröhliches Fußballfest zu feiern“
Quelle PM des Studentenwerks Freiburg (hoax siehe update)