Elme

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Eva sprach mit den beiden Musikern Sebastian Bode und Markus Rom, von dem instrumentalen Elektronik-Duo aus Leipzig. Die beiden Klangkünstler erzeugen Texturen, die bei den Hörenden tiefschürfende Stimmungen und Bilder auslösen sollen. Die  Musik von ELME birgt eine knisternde und pulsierende Ambient Architektur - Melodien und Harmonien, angereichert mit Klangmodulationen und improvisierten Überlagerungen.

Mit dem Album SHIMMER möchten Rom und Bode genau den Kern treffen, der die Weite und Möglichkeiten beleuchtet, systemungebunden Musik zusammenzuführen. Musik, die jenseits von ausgetretenen Pfaden funktioniert - eine  Verschmelzung aus Stimmungen, Klanglandschaften und feinsinnigen Rhythmen.
Die Kooperation der beiden Musiker begann zunächst als synergetisches Austauschen von Akkordfolgen, Beats und Klangstrukturen. Ein Versuchsmodell der Ungezwungenheit: Das bewusste Liegenlassen mit darauf folgender Postproduktion während der beginnenden Pandemie trug Früchte in Form von sieben experimentell-elektronischen Tracks. Für Bode und Rom, auch aktiv in Projekten wie Wooden Peak, Oh No Noh oder Elephants On Tape, ist ELME eine
Erweiterung der Bandbreite ihres musikalischen Outputs. Neben Klangerzeugern wie modularen Systemen, Synthesizern und Sounds aus Archiven kommen auch Gitarre, Schlagzeug und Streicher zum Einsatz.
ELME ´s Debütalbum SHIMMER erscheint am 25.06. digital und als limitierte Tape-Auflage bei den Leipziger Labels TELESKOP und ALLMYGHOSTS.