Erneut demonstrieren in Hamburg über 1000 gegen die polizeiliche Ausnahmezone „Gefahrengebiet“ St. Pauli für 50-100.000 Menschen

Erneut demonstrieren in Hamburg über 1000 gegen die polizeiliche Ausnahmezone „Gefahrengebiet“ St. Pauli für 50-100.000 Menschen

400 Kontrollen mehr als 90 dauerhafte Aufenthaltsverbote 12 Platzverweise und über 45 Ingewahrsamennahen allein am letzten Wochenende so geht es zum im zum gefahrengebiet erklärten teilen von St.Pauli, Altona und derSternenschanze. Dennoch haben auch am Dienstag Abend ca. 1000 sich nicht davon abhalten lassen,  ihren Widerspruch zum polizeilichen Ausnahmezustand am dritten Abend in Folge auf und in den Strassen dieser Quartiere zu demonstrieren.
Die Hamburger Spezialität auf selbstfabrizierte Lage -Belügungen auf ein halbes Jahr halt ganze Stadtquartiere zu Sonderzonen polizeilicher Eingriffsbefugnisse zu deklarieren ,mit anlasslossen Kontrollen von Personen und Sachen hatte auch tagsüber zu einem sich selbst mit aller Macht demonstrierenden Polizeistaat geführt - mit nur kümmerlichst verbrämter SPD Unterstützung. (vgl. auch Kritische Polizistinnen:PDF icon 2014-01-05-PM-Rote-Flora.pdf
SpringerPressekapagnen befeuert von Polizeiführern und so called politischen wie polizeilichen Schill-Parteigängern von Berufsverbandsfunktionärenen der Polizisten , die Schusswaffen- oder mindestens Tasergebrauch fordern, sollen ein Klima herbeiführen, dass die Rote Flora und die Essohäuser strumreif machen, um für private Gewinninteressen Ruinen zu hinterlassen.