"Als das öffentliche Gesundheitssystem in Venezuela zusammenbricht, werden eine Apothekerin, ein Unfallchirurg, ein Aktivist und zwei Krebspatientinnen mit denselben Fragen konfrontiert wie Millionen anderer Venezolaner: Sollen sie protestieren oder sich fügen, auswandern oder aushalten, die Hoffnung verlieren oder sich an den Glauben klammern? Zusammen steigen sie auf einen Bühne, um sich ihrer Situation zu stellen und mit der kafkaesken Realität ihres Landes zurechtzukommen."
(Offizielle Seite des Max Ophüls Preis)
Der Regisseur Tuki Jencquel sprach nach der deutschen Erstaufführung mit dem Publikum beim Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken.