Freiburg hat was alle suchen – Nur nicht ausreichend Wagenplätze

Freiburg hat was alle suchen – Nur nicht ausreichend Wagenplätze

Freiburg im Juni14. Für die deutschen Fußballfans werden selbst Buslinien aus dem Umland stillgelegt, wie für den salafistischen Hassprediger Vogel die Innenstadt von Protestdemonstrationen freigehalten wird.
Nur seit einem Monat findet das Bürgermeisteramt immer neue Gründe um den Beschluss des Gemeinderates vom 13.5.14 zur Herausgabe der Wagen der Sand im Getriebe Gruppe zu vereiteln und die von der Gemeinderatsmehrheit auch gewünschten, selbst öffentlichen Plätze in ihrer Tauglichkeit abwerten zu können.

Auf die „Hate-Kampagne“ von Ordnungsamt und Polizei will die Gruppe u.a. jetzt mit einer Plakat Kampagne reagieren: „Wagenplätze? Na klar“ als Motto soll eine Öffentlichkeit für die Thematik, des Repressiven Umgangs mit Wagenbewohner_innen herstellen.
Folgender Text wird auf dem Plakat stehen : „In einem Wagen zu leben ist kein Verbrechen. Jeder Mensch hat das Recht auf die freie Wahl der Wohnform. Wagenplätze sind eine kulturelle Bereicherung für jede Stadt. Wir sind gegen die Repressions- und Vertreibungspolitik der Stadt Freiburg unter OB Salomon. Der Entstehung neuer Wagenplätze dürfen keine Steine in den Weg gelegt werden. Wir sind für die sofortige Herausgabe der beschlagnahmten Wagen von „Sand im Getriebe“. Die Stadt gehört allen. Sand im Getriebe freut sich über Hilfe bei der Platzsuche. Unterschriften können auch an http://sandimgetriebe.noblogs.org/post/2014/06/12/zu-ordnungswahn-willku...