Heisst Freiburg ab Mittwoch Schilda ? !!!

Heisst Freiburg ab Mittwoch Schilda ? !!!

Allen ernstes empfiehlt das Bürgermeisteramt, den Gemeinderäten den Schritt in Richtung Open Scource, den der Gemeinderat vor Jahren beschlossen hat, wieder aufzugeben. Erkennbar unterfinanziert war die Verwaltung im halbherzigen Umgang mit openscource vorangeschritten. Gar nur ein echter Experte - bei mehreren tausend Beschäftigten ! - musste alles bei der Umstellung aller Formulare, der Serversteuerung in einem vier Jahres Zeitraum beim Open Scource Experiment selbst bei der Umschulung aushelfend bewerkstelligen. Zwar hat das grosse München gleichfalls gute Hilfe offeriert und geleistet. aber der Umstellungsprozess war so mühsam, dass viele Verwaltungsmitarbeiterinnen langanhaltenden Widerstand bei der Einführung nicht nur signalisierten, sondern leisteten. Just das - formularärmste - Presseamt zeigte mit der Verwaltungsbequemlichkeit, ja nicht auf Micosoft Produkte zu verzichten, mit den anhaltesten Widerstand.

Ein Microsoft nahes, lange wie ein Augapfel gehütetes Gutachten - stärkstes gebetmühlenartig vorgebrachtes Argument, Microsoft hat in Behörden und Unternehmen 70 % Marktanteil - na und! - rät von einer Doppelstrategie des zweigleisigen Weiterwurschteln ab. Zwar sei Microsoft mit seiner Ribbon-Technik bei den Office Produkten mittlerweile auch wieder weiter (erneut nicht abwärtskompatibel) gegangen, der nächste upgrade auf office 2013 stehe auch schon an - man will aber auf Office 2010 einsteigen! Natürlich kann den Umschulungsaufwand auf diese Technik der consulter nicht mal ansatzweise berechnen!! (Hofft wohl auf ein Folgegutachten?) .

Aber trotzdem sollen die Gemeinderäte den Salto Rückwärts beschliessen.
Eine lustlose, inkompetente Verwaltungsspitze und schon heisst Freiburg neuerdings SCHILDA
- Tolle Führungskompetenz, Dieter Salomon!
(kmm)

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