Hongkong entzieht Korrespondenten der New York Times die Abeitserlaubnis

Hongkong entzieht Korrespondenten der New York Times die Abeitserlaubnis

Die Behörden von Hongkong haben dem Korrespondenten der New York Times Chris Buckley die Arbeitserlaubnis entzogen. Als Grundlage dient das neue „Gesetz zum Schutz der nationalen Sicherheit". Der Australier war vorher bereits aus China ausgewiesen worden. Dort hatte er zuletzt kritisch über den Umgang der Behörden mit dem neuen Corona-Virus in der Anfangszeit des Ausbruchs in Wuhan berichtet. Das neue Sicherheitsgesetz richtet sich vage gegen Delikte wie Untergrabung der Staatsgewalt, Terrorismus und „geheime Absprachen“ mit Mächten im Ausland.